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DIAMOND KOBRA - ”Return of the Starbeast” Album

Rock Hard Magazin, August 2021
8/10 Punkten

Ihr Image haben DIAMOND KOBRA zur Veröffentlichung ihres zweiten Albums genauso beibehalten wie ihren Stil und ihre Gastfreundlichkeit gegenüber Prominenten Musikerkollegen. Nach „The Arrival“ von 2019 beziehungsweise angeblich 1984 spinnen die zwei Pseudo-Schweden BB Baconsson und Otto Løfgren ihren gitarristisch orientierten Synthwave entwicklungsresistent weiter.

Trotz unter anderem Blind Guardians Marcus Siepen und Dark Tranquility Chris Amott - etliche weitere Namen aus der Rock- und Metal Szene waren ebenfalls beteiligt- ist Return of the Starbeast kaum härter als das Debut, doch die schreiberischen Qualitäten des federführenden Duos bleiben das zentrale Element einer jener seltenen Platten, die Eighties-Retro gegenwartsrelevant halten.


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DIAMOND KOBRA - ”Return of the Starbeast” Album
MINT MAGAZIN #46, August 2021

Zwei Jahre nach The Arrival geht das dystopische Sci-Fi Soundtrack-Projekt voller 80er Nostalgie weiter. Diamond Kobra sind mehr als greller Retro-Trash.

War das Debut noch vorsichtig hoffnungsvoll, taucht „Return of the Starbeast“ vollends in düstere Synth-Wave-Klangwelten ab. Dafür haben die kreativen Köpfe B.B. Baconsson und Otto Løfgren eine Reihe an Studiogästen eingeladen, die auf den ersten Blick nicht für retrofuturistische Elektro-Sounds stehen.

Ex-Ozzy Osbourne Phil Soussan, Marcus Siepen von der deutschen Metal-Legende Blind Guardian oder Mitglieder von Lucifer sorgen aber dafür, das die dicken, dunklen Synthie-Wände durch aggressive Shred-Gitarren an emotionaler Tiefe gewinnen - selbst dann, wenn diese Tiefe in die Trostlosigkeit führt.

Mit cinematischen Vorbildern wie „Blade Runner“ oder „Alien“ wähnen Diamond Kobra sich in guter Gesellschaft. Auf dem Plattenteller sticht das neongrüne Vinyl hervor. Das passt nicht nur farblich zum überdrehen Cyberpunk-Motiv des Albumcovers, das ein Hingucker voller verrückter Details ist, es verfügt auch über einen überraschend druckvollen Sound, bei dem jedes elektronische Wummern und Wabern erfreulich spürbar ist. Stellenweise wirkt es zwar etwas schwammig, was aber eher an der allgemeinen, recht verhallten Soundästhetik liegt und weniger an der Pressung. Die Auflage ist auf 300 Stück limitiert.


Review by Anton Stechonin


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DIAMOND KOBRA - ”Return of the Starbeast” Album

DIAMOND KOBRA sind ein internationales Musikprojekt, das mit „Return of the Starbeast“ sein zweites Album vorlegt. Die Köpfe dahinter sind B.B. Baconsson und Otto Løfgren. Musikalisch lässt sich das Unterfangen des Duos nur schwerlich beschreiben.

Sicherlich könnte man die Formation dem Mitte der 2000er Jahre aufgekommenen Synthwave-Genre zuordnen, doch Diamond Kobra haben weitaus mehr zu bieten. Ältere Semester dürften sich beispielsweise beim Sound an Acts wie Eloy oder Saga erinnert fühlen oder gar an bekannte John Carpenter Soundtracks wie „The Fog“ oder „Die Klapperschlange“.

Das Ganze ist sehr sphärisch arrangiert, mutet ob der gelegentlich eingefügten Sprachsequenzen finster-futuristisch an und lädt dazu ein, sich mittels Kopfkino in andere Welten entführen zu lassen.

Für die nötige Abwechslung sorgen dabei prominente musikalische Gäste wie Phil Soussan (ex-Ozzy Osbourne), Marcus Siepen (Blind Guardian), Johanna Sadonis und Nicke Andersson (LUCIFER) u.v.a.

Ein kosmischer Trip, der ganz ohne Drogen funktioniert.
Geheimtipp! 9/10 Punkten


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DIAMOND KOBRA - ”Return of the Starbeast” Album

Mit dem vielversprechenden Albumtitel “Return of the Starbeast” kehren die schwedischen Grindhouse-Rocker von DIAMOND KOBRA mit voller Wucht zurück auf die musikalische Bühne zurück. Nach knapp drei Jahren bildet das vorliegende Werk den sehnlichst erwarteten Nachfolger von “The Arrival” aus dem Jahr 2019. Insbesondere, weil es der Truppe erneut gelingt, dem Charm zahlreicher Science-Fiction-Filmklassiker, wie Terminator, Aliens oder gar Blade Runner in einer musikalischen Hommage gerecht zu werden.

Die kreativen Köpfe hinter der Klanggalaxie sind B.B. Baconsson & Otto Lefgren und lassen “Return of the Starbeast” zu einem rundum gelungenen Meisterwerk emporsteigen zu lassen. Jeder der 12 Tracks entführt den Hörer in eine eigene Welt und schafft durch grandiose Gitarrenriffs und einen retroartigen Sound eine eigene Atmosphäre.

Getoppt wird das epische Klangkostüm noch durch die epische Erzählung des Endzeitdramas, die zwischen den Tracks von beeindruckenden Synchronsprechern, darunter Andrew James Witzke (Beloved Enemy), im Grindhouse-Stil gesprochen wird.

“Return of the Starbeast” liefert den Soundtrack zu einem noch nicht verfilmten fiktiven Grindhouse-Meisterwerks und gleicht einer Reise zurück in die Zukunft – eine Zukunft in grellen Farben mit Raumschiffen, fiesen Aliens, sexy Cyborgs und großen Laserknarren. Diamond Kobra liefern alles, wovon das Retro-Herz träumt. Und fast hätten wir es vergessen, haben sich die Jungs obendrein auch noch ziemlich kultiges Merch einfallen lassen. So gibt es das Album im digitalen Vertrieb über Blood Blast Distribution (Nuclear Blast) und auch in einer streng limitierten Varianten als Musik-Kassette (ltd. 50) und Vinyl (ltd. 300) in giftgrüner Optik. 

Die herausragende Kreativität und Experimentierfreude von DIAMOND KOBRA verleitet uns vom Pressure Magazine zu einer absoluten Kaufempfehlung für Musikfreunde von Progressive Metal, Cyberpunk oder Synthwave.

Pressure Magazin
Album Review von Marcus Liprecht im Juni 2021


Mailorder NY, USA

Mailorder NY, USA

DIAMOND KOBRA - ”The Arrival” Album

Diamond Kobra is probably one of the most interesting and unique things to happen to synth music recently, and as the word spreads in 2020 - we're glad to have access to such a cool release!

Diamond Kobra at it's core is B.B. Baconsson and Otto Løfgren, who both absolutely know what they're doing when it comes to creating compelling synth music. The way they've chosen to differentiate their distorted soundscapes and busy arpeggiators is through a Progressive Metal angle, like none heard before!

Apparently, they also have a lot of friends, 12 total guests on this record, which allows something unique to come to each song. It's a bit heady, it lives in a hyper-metal, syth-dunked universe, with nods to great aesthetics, and clever voice-over additions.

It's an absolutely gorgeous looking (and sounding) record, meant for grown-ups.


Rock Hard Magazine - Januar 2020

Rock Hard Magazine - Januar 2020

DIAMOND KOBRA - ”The Arrival” Album

Diamond Kobra spielen „High-Voltage Darksynth“, dessen Grundstein in Form eines Demotapes schon 1984 gelegt wurde. Besagte Kassette ist nach 34 Jahren wieder aufgetaucht und spornte die Musiker an, das Material mit zusätzlichen Synthesizer-Sounds und einigen Gitarren anzureichern.

Das Ergebnis tönt wie ein Soundtrack aus den Achtzigern und dürfte vom „Stranger Things“-Hype profitieren. Zudem kann das schwedische Duo zahlreiche Gastbeiträge vorweisen. U.a. sind Blind Guardian Sänger Hansi Kürsch und Arch Enemy Guitarist Michael Amott zu hören, während das kultige Cover vom renommierten Filmposter-Künstler Thomas Hodge "The Dude Designs" stammt. „The Arrival“ ist als limitiertes Vinyl in Pink mit bedruckten Innersleeve zu haben.
7 von 10 Punkten.


MINT Magazine 01-2020

MINT Magazine 01-2020

 

DIAMOND KOBRA - ”The Arrival” Album

”Im Synthwave- und fiktiven Soundtrack- Genre erscheint eine herausragende neue Veröffentlichung mit Heavy-Metal-Hintergrund. Diamond Kobra spinnen ihre Geschichte um das Konzeptalbun „The Arrival“. Es soll bereits 1984 entstanden, aber bis jetzt verschollen geblieben sein.

Die beiden Produzenten Otto Lofgren und Bjørn Bors Baconsson stießen darauf und nahmen das Material neu auf. Dank ihrer Kontakte in die Metal-Szene gewannen sie dafür Gäste wie Arch Enemys Michael Amott und Blind Guardians Hansi Kürsch, die das Profil des sowieso schon starken SciFi-Soundtrack-Konzeptalbums mit Hörspielelementen um die Rebellen-Gang Diamond Kobra zusätzlich schärfen. Das ganze ist inspiriert von 80er-Filmklassikern wie Total Recall, City Cobra, Alien oder Terminator.

Die vielen Ohrwurmmelodien und Klänge kommen auf dem tadellos gefertigten Vinyl hervorragend zur Geltung, die Hochglanztasche passt zum obligatorisch kitschigem Retro-Cover.“